DM U17
Der RSC Darmstadt verlor nur knapp in der Vorrunde gegen den Finalisten ERG Iserlohn, landet trotzdem auf dem 6 Platz.
Die Truppe der U17 trat dei DM U17 mit 2 Torhütern, Jonas Huth, Martin Sterkel (U15) und 6 Feldspielern, Bjarne Grothe, Jakob Huth, Emilian Engels, Lars Feilberg und 2 Spieler der U15, Kalle Reichert und Daniel Huth, ohne Beteiligung der TSG, in Iserlohn an.
Martin Sterkel, Torwart der U15, hat das gesamte Turnier bestritten, da sein Kollege Jonas Huth am Morgen mit schiefen Hals aufwachte und auch der Physio vor Ort, ihm zwar helfen konnte, aber Jonas war trotzdem am gesamten Wochenende nicht spielfähig.
Im ersten Spiel gegen Gastgeber ERG Iserlohn schlug sich unsere gemischte Truppe sehr gut. Schon in der ersten Minute nutzte der spätere Vizemeister Iserlohn die erste Chance zum Tor. Trotz vieler Chancen unsererseits konnte keine Gegentreffer erzielt werden und mit starker Abwehrleistung endete die Partie 0:1 gegen den späteren Vizemeister.
In der zweiten Partie war der Gegner RSC Cronenberg auf dem Papier schlagbar, waren die Löwen doch den Iserlohnern im Spiel kurz vorher unterlegen. Die Jung-Krokodile arbeiteten und kämpften, trotzdem konnten der RSC Darmstadt nur ein Tor verbuchen, keinen weiteren Treffer landen und die Verteidigung klappte nicht annährend so gut, wie im ersten Spiel. Die Partie endete mit 1:6.
Obwohl die Mannschaft am nächsten Tag vollen Mutes in das Spiel gegen den RSC Chemnitz ging, es eigentlich gelingen musste diese zu schlagen, schoss der RSC Chemnitz Mitte der 1. Halbzeit ein Tor. Die gesamt Partie wurde vom RSC Darmstadt dominiert, das Spiel fand fast ausschließlich in der Chemnitzer Hälfte statt. Ein Tor indes gelang nicht. Chemnitz hielt den Ein-Tore Vorsprung fest.
Am Ende musst der RSC Darmstadt sich wieder mit 0:1 geschlagen geben.
Wir gratulieren allen Mannschaften zu ihren Platzierungen und RSC Cronenberg zu ihrem Titel. Wir bedanken uns bei Iserlohn für die hervorragende Organisation der DM.
Ich bedanke mich bei Heiner und Werner Sterkel und das Vertrauen, dass die Mannschaft in mich setzte.